Science & Innovation von Swiss Medical Network

Forschung und Innovation nehmen innerhalb der Aktivitäten von Swiss Medical Network einen wesentlichen Platz ein. Investitionen in die Forschung sind in der Tat unerlässlich, um Diagnosemethoden kontinuierlich zu verbessern und die Anwendung der innovativsten und sichersten therapeutischen Lösungen zu gewährleisten.

Science & Innovation

Swiss Medical Network hat seine Forschungsaktivitäten durch die Gründung von «Science & Innovation» konsolidiert.

Die Aktivitäten dieser neuen Wissenschaftsplattform sind in vier grosse Bereiche gegliedert:

  • Die Entwicklung von klinischen und translationalen Forschungsprogrammen;
  • Die Förderung von Vereinbarungen mit akademischen Kreisen und Forschungsinstitutionen in der Schweiz und auf internationaler Ebene;
  • Die Stärkung der Politik der Mittelbeschaffung (Fundraising);
  • Der Ausbau der Weiterbildung und des Austauschs im Bildungsbereich.

Weltweite Premiere

Die Radixact Tomotherapie der Clinique Générale-Beaulieu (die einzige Tomotherapie-Strahlentherapieanlage in Genf) wird nun vollständig von Raysearchs RayCare gesteuert. Die Clinique Générale-Beaulieu gilt als Vorreiter und ist die erste Klinik der Welt, die RayCare vollständig integriert und eingesetzt hat.

Forschungsprogramme

Die Mitglieder von Science & Innovation haben beschlossen, sich unter anderem auf folgende Bereiche zu konzentrieren: Orthopädie, Onkologie und Ophthalmologie.

Orthopädie

Professor Guido Garavaglia, Leiter der Lehre und Forschung an der Clinica Ars Medica in Gravesano und Professor an der medizinischen Fakultät der Universität Genf, entwickelte eine IT-Plattform für die systematische Erfassung von PROM-Daten (Patient-Reported Outcome Measures) für alle Arten von klinischen Aktivitäten. 

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Onkologie

Dr. Matti Aapro (Clinique de Genolier) hat eine Vielzahl von Fachartikeln in verschiedenen Bereichen der medizinischen Onkologie veröffentlicht, die von Experten begutachtet wurden.

Seine zahlreichen Forschungsprogramme in der geriatrischen Onkologie, der Behandlung von Brustkrebs und der unterstützenden Pflege zeugen von seiner Erfahrung in klinischen Forschungsprotokollen und Bildungsaktivitäten.

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Ophthalmologie

«Mit über 95 wissenschaftlichen Publikationen seit 2018 hat sich das Glaukomforschungszentrum Swiss Visio Montchoisi rasch zu einem der aktivsten Zentren der Schweiz (und einem der drei aktivsten Zentren in Europa) auf diesem Gebiet entwickelt.» Prof. K. Mansouri

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Starke Partnerschaften in der Schweiz und im Ausland

Die klinischen Forschungsprogramme von Swiss Medical Network werden in enger Zusammenarbeit mit führenden Einrichtungen durchgeführt. Diese sind in der Schweiz folgende:

  • Das Universitätsspital des Kantons Waadt in Lausanne (CHUV)
  • AGORA: Das Flaggschiff des Schweizerischen Krebszentrums (CHUV)
  • Die Universitätsspitäler des Kantons Genf (HUG)
  • Das Westschweizer Netzwerk für Onkologie im CHUV
  • Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETHZ)
  • Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Klinische Krebsforschung (SAKK)
  • Der Biopôle-Forschungspark in Lausanne
  • Der SITEM StartUp Club in Bern

Auf internationaler Ebene arbeitet die Gruppe mit der European Organisation for Research and Treatment of Cancer (EORTC) und akademischen Einrichtungen mit Sitz in New York und Houston zusammen.

«Training an der Spitze der Innovation» mit Lea Sprunger

Lea Sprunger, Europameisterin im 400-Meter-Hürdenlauf, vertraut die Verwaltung ihres Gesundheitskapitals der Clinique de Genolier an.

Symptom-Checker der Well-App

Klären Sie die Fragen rund um Ihre Gesundheit: Symptome checken, Arzttermine vereinbaren, Medikamente bestellen und vieles mehr. Alles ganz einfach mit der Well-App.

Dr. Méd. Jacques Bernier (Chief Science Officer Science & Innovation de Swiss Medical Network)

Jacques Bernier, Spezialist für Radio-Onkologie und Nuklearmedizin der Universität Lüttich in Belgien, ist Chief Science Officer des Swiss Medical Network. Von 2006 bis 2019 ist er Leiter der Abteilung für Strahlenonkologie an der Clinique de Genolier und medizinischer Direktor des Centre d'Oncologie des Eaux-Vives in Genf.

2010 wird er von der Europäischen Gesellschaft für therapeutische Radiologie und Onkologie (ESTRO) mit der «Claudius-Regaud-Medaille» ausgezeichnet. Von 2016 bis 2019 ist er Präsident der Euro-Asiatischen Gesellschaft für Mastologie - EURAMA mit Sitz in Mailand. Außerdem ist er bis 2019 Vorsitzender des Genolier Cancer Center.

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