Pressekonferenz 06.05.2025

 Dr. med. Brian A. Costello ist Medizinischer Direktor der International Consulting Services der Mayo Clinic. Er leitet die globalen Partnerschaften und bietet strategische Beratung sowie Unterstützung für internationale Mitglieder des Mayo Clinic Care Network. Zudem leitete er das Center for Connected Care, das für die Integration von Technologie in die Patientenversorgung zuständig ist.

Als Spezialist für urogenitale Krebserkrankungen arbeitet Dr. Costello an der Mayo Clinic in Rochester, Minnesota. Dort ist er Professor für Onkologie und Urologie sowie Facharzt für medizinische Onkologie. Er leitet die Arbeitsgruppe für urologische Tumoren und konzentriert seine klinische Tätigkeit auf Nieren-, Blasen- und Hodenkrebs.

Dr. med. Brian A. Costello ist aktiv in der klinischen Forschung tätig und Hauptprüfarzt eines gemeinsamen Projekts mit dem Dana-Farber Cancer Institute. Er ist zudem in mehreren nationalen Ausschüssen des National Cancer Institute und des NCCN engagiert, insbesondere im Bereich klinischer Studien in frühen Phasen. Dr. med. Brian A. Costello engagiert sich ausserdem für die Ausbildung zukünftiger Generationen von Ärzten an der Mayo Clinic.

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 Fabrice Zumbrunnen ist ausgebildeter Ökonom und widmete den Grossteil seiner Karriere der Migros-Gruppe, bei der er fünf Jahre lang als CEO tätig war. Während seiner Amtszeit war er zudem Präsident mehrerer bedeutender Unternehmen wie Digitec Galaxus, Denner, Migros Bank und Hotelplan und spielte seit 2001 eine zentrale Rolle in der medizinischen Entwicklungsstrategie der Gruppe.

Heute ist Fabrice Zumbrunnen Chief Executive Officer (CEO) der Swiss Medical Network Holding SA und Präsident der Swiss Medical Network Holdings SA, wo er zahlreichen Verwaltungsräten innerhalb des Netzwerks vorsitzt oder angehört. Zudem ist er in mehreren Schweizer Unternehmen in den Bereichen Gesundheitswesen, Technologie und Dienstleistungen aktiv. Darüber hinaus ist Fabrice Zumbrunnen Präsident des Aufsichtsrats von Stryber und Managing Partner der FZ Business Perspectives Sàrl.

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 Dino Cauzza hat einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften von der Universität St. Gallen und ist diplomierter Wirtschaftsprüfer. Er verfügt über umfassende Erfahrung im Schweizer Gesundheitswesen, insbesondere beim Ente Ospedaliero Cantonale (EOC), wo er wichtige Positionen in der Internen Revision und später als CFO innehatte.

Seit 2017 ist Dino Cauzza Mitglied des Verwaltungsrates mehrerer Kliniken im Tessin, bevor er am 1. Mai 2018 zum CEO des Swiss Medical Network ernannt wurde. Er ist zudem Vorstandsmitglied von H+ Die Spitäler der Schweiz, wo er sich aktiv für die Interessen der privaten Gesundheitsversorgung einsetzt.

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 Prof. Dr. med. Jacques Bernier, Spezialist für Radioonkologie und Nuklearmedizin, ausgebildet an der Universität Lüttich, ist Chief Science Officer von Swiss Medical Network. Er leitete die Abteilung für Radioonkologie an der Clinique de Genolier und am Onkologiezentrum Eaux-Vives (2006–2019) sowie das Genolier Cancer Center. Als Privatdozent an der Universität Genf bis 2018 und Präsident der ICTR-Konferenzen ist seine Laufbahn eng mit der translationalen und klinischen Forschung verbunden. Er ist Träger des Yalow-Berson-Preises (1993) und der Claudius-Regaud-Medaille der ESTRO (2010) und war Präsident von EURAMA (2016–2019). Er ist Autor oder Mitautor von über 140 wissenschaftlichen Publikationen und 200 Konferenzbeiträgen.

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 Aus der Hotellerie kommend, hatte Babs Siclet verschiedene Positionen in renommierten Hotels in der Schweiz und im Vereinigten Königreich inne. Sie trat 2007 dem Swiss Medical Network bei und begann ihre Laufbahn in der Clinique Valmont, wo sie 2010 zur Direktorin ernannt wurde. 2013 übernahm Babs Siclet zusätzlich die Leitung der Patientenservices und wurde Mitglied der Generaldirektion. 2018 verliess sie die Clinique Valmont, um CEO von GENOLIER PATIENT SERVICES, der internationalen Abteilung des Swiss Medical Network, zu werden.

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 Dr. med. Philippe Glasson studierte Medizin in Genf und erlangte seine Facharzttitel in Innerer Medizin und Nephrologie. Eine zusätzliche Ausbildung absolvierte er in London, bevor er seine akademische Laufbahn als Dozent an den Genfer Universitätsspitälern (HUG) fortsetzte. Als Mitglied verschiedener medizinischer Fachgesellschaften war er von 1985 bis 2025 Chefarzt der Clinique de Genolier. Während seiner Amtszeit baute er eine Abteilung für Innere Medizin auf und praktizierte fortschrittliche Medizin, darunter Nierentransplantationen zwischen 1987 und 1990.

Bei Swiss Medical Network ist er Vorsitzender der 2010 von ihm gegründeten Medizinischen Koordinationsgruppe und Delegierter für medizinische Angelegenheiten. Seit 2010 ist er zudem Vizepräsident des Verwaltungsrates von Swiss Medical Network.

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 Prof. Dr. med. Pierre-Olivier Lang ist Spezialist für Innere Medizin, Präventivmedizin und öffentliche Gesundheit, Geriatrie und Gerontologie. Seit 2025 ist er zudem Medizinischer Direktor der Clinique de Genolier, wo er seit 2019 praktiziert. Er hat Medizin an der Universität Strassburg studiert, seine Ausbildung in Biostatistik an der Universität Kremlin-Bicêtre in Paris absolviert und promovierte an der Universität Reims. Seine klinische Laufbahn setzte er am Universitätsspital Genf (HUG) als leitender Assistenzarzt und wissenschaftlicher Oberarzt fort, bevor er am CHUV zum assoziierten Arzt ernannt wurde. Prof. Dr. med. Pierre-Olivier Lang war Privatdozent an den Universitäten Genf und Lausanne sowie später Associate Professor an den Universitäten Cranfield und Anglia Ruskin in England.

Er ist aktiv in der Forschung tätig und arbeitet mit der WHO sowie mehreren Forschungsteams im Bereich Altern zusammen. Seine Hauptinteressensgebiete sind die Impfreaktion, körperliche Aktivität und Sport, Gebrechlichkeit und deren Prävention, die Rolle von Vitamin D für das Immunsystem sowie das Management von Polypharmazie. Prof. Dr. med. Pierre-Olivier Lang ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen.

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 PD Dr. med. Aude Ambresin ist FMH-zertifizierte Netzhautspezialistin und Augenchirurgin. Sie ist Expertin für medizinische Netzhautkrankheiten und okulare Bildgebung, mit anerkannter Spezialisierung auf altersbedingte Makuladegeneration, diabetische Augenerkrankungen und vaskuläre Netzhauterkrankungen. Nach ihrer Ausbildung in Ophthalmologie und Chirurgie am Jules-Gonin-Spital in Lausanne absolvierte sie ein Fellowship in medizinischer Netzhaut am Moorfields Eye Hospital in London unter der Leitung von Professor Alan Bird. Von 2004 bis 2019 war sie Oberärztin und Co-Leiterin der Abteilung für medizinische Netzhaut am Jules-Gonin.

PD Dr. med. Ambresin ist Privatdozentin an der Universität Lausanne, wo sie auch Medizinstudenten unterrichtet, Kongresse organisiert und internationale Vorträge hält. Sie besitzt ein CAS in Spitalmanagement der Universität Neuenburg und leitet derzeit die Einheit für medizinische Netzhaut bei Swiss Visio Lausanne. Als Autorin zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und Mitglied mehrerer internationaler Netzhautgesellschaften gründete sie 2022 das Swiss Visio Retina Research Center und trägt aktiv zu internationalen klinischen Studien und zur Forschung im Bereich der Netzhauterkrankungen bei.

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